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Image by Elena Leya

Pflanzenheilkunde

(Phytotherapie) ist eine der ältesten medizinischen Therapien, welche aus der Kräuterheilkunde hervorgeht. Die Heilkraft pflanzlicher Bestandteile wird seit vielen Jahrhunderten in aller Welt genutzt. Eine unglaublich große Anzahl von Heilpflanzen steht für uns bereit und findet in den unterschiedlichsten Krankheitsbildern Anwendung.

Pflanzenstoffe – sanfte Riesen

Hier sind einige Beispiele für die Anwendung von Pflanzenheilkunde:

Fenchel: Hilft bei Verdauungsbeschwerden und kann Blähungen lindern.

Rosmarin: Fördert die Durchblutung und kann die Konzentration steigern; wird auch zur Linderung von Muskelschmerzen eingesetzt.

Melisse: Wirkt beruhigend und kann bei Schlafstörungen und Nervosität helfen.

Thymian: Hat antibakterielle und antiviralle Eigenschaften und wird häufig bei Erkältungen und Atemwegserkrankungen eingesetzt.

Weidenrinde: Enthält Salicylate und wird zur Schmerzlinderung, insbesondere bei Kopfschmerzen und Gelenkschmerzen, verwendet.

Mönchspfeffer: Kann den Hormonhaushalt bei Beschwerden in den Wechseljahren positiv beeinflussen

In meiner Praxis wende ich, bei entsprechenden Beschwerden, Tees, Tinkturen, Salben, Wickel und Phytopharmaka (pflanzlichen Arzneimittel) an.

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Den Weg gemeinsam gehen ...
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